19 research outputs found

    Magazin für digitale Editionswissenschaften : 5 / 2019

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    Inhalt: Andreas Maier, Daniel Stromer, Vincent Christlein, Peter Bell: Bausteine auf dem Weg zu einer virtuellen Zeitmanschiene – ein Editionsprojekt über lange Dauer Klaus Meyer-Wegener: Semantic Web – Eine kurze Einführung Andreas Kuczera: Mit graphbasierter Edition zur semantischen Multidimensionalität Jörg Wettlaufer: Nachhaltigkeit und Langzeitverfügbarkeit von digitalen Editionen im Semantic We

    Digitale Erschließung und Sicherung von aktuellen archäologischen Befunden

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    Bei Projekten zur Digitalisierung in Geisteswissenschaften ist heute die Realisierung größerer, überregionaler und über das World Wide Web abfragbarer Lösungen erforderlich. Die Beiträge dieses Bandes wurden auf der Tagung des Staatsarchivs Hamburg und des Zentrums "Geisteswissenschaften in der digitalen Welt" an der Universität Hamburg am 10. und 11. April 2006 gehalten. Sie leisten einen interdisziplinären Beitrag zur erforderlichen Standardisierung dieser Angebote, die erst den dringend notwendigen Austausch erleichtern und die gemeinsame Nutzung strukturierter Daten ermöglichen kann.Today, digitization projects in the Humanities require the implementation of larger, supraregional solutions. The contributions in this volume were presented at the conference of the Hamburg State Archives and the Center for the Humanities in the Digital World at the University of Hamburg on April 10 and 11, 2006. They make an interdisciplinary contribution to the required standardisation of corresponding services which can only facilitate the urgently needed exchange of information and make it possible to share structured data

    Digitale Farbenspiele oder nützliches Werkzeug – Visualisierung von Netzwerken aus den Registern von Editions- und Regestenwerken

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    Abstract Im Rahmen der Big-Data-Welle wird sehr interessante kommerzielle aber auch Open-Source Software zur Analyse von großen Datenmengen entwickelt. In diesem Beitrag wird beispielhaft die Open-Source-Visualisierungssoftware Gehpi zur Visualisierung von Netzwerkstrukturen im Personenregister eines Urkundenbuchs verwendet. Prinzipiell ist dieser Ansatz auf weitere Editions- und Regestenwerke übertragbar. Damit könnten die in den Registern abgelegten Informationen über den traditionellen Zug..

    Digitale Farbenspiele oder nützliches Werkzeug – Visualisierung von Netzwerken aus den Registern von Editions- und Regestenwerken

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    Abstract Im Rahmen der Big-Data-Welle wird sehr interessante kommerzielle aber auch Open-Source Software zur Analyse von großen Datenmengen entwickelt. In diesem Beitrag wird beispielhaft die Open-Source-Visualisierungssoftware Gehpi zur Visualisierung von Netzwerkstrukturen im Personenregister eines Urkundenbuchs verwendet. Prinzipiell ist dieser Ansatz auf weitere Editions- und Regestenwerke übertragbar. Damit könnten die in den Registern abgelegten Informationen über den traditionellen Zug..

    Digitale Perspektiven mediävistischer Quellenrecherche

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    Zusammenfassung: Forschern in den Geisteswissenschaften stehen immer mehr digitalisierte Volltexte zur Verfügung. Daraus ergeben sich Chancen, neue Fragestellungen werden möglich, deren Beantwortung wiederum neue Perspektiven eröffnet, aber auch Herausforderungen schafft. In diesem Aufsatz wird versucht, diese Probleme einzugrenzen und neue Möglichkeiten für die Arbeit mit Volltexten in den Geisteswissenschaften mit einem Fokus auf die Mediävistik zu skizzieren. Nutzerverhalten -- Nutzerpersp..

    Big Data History

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    Der Blick zurück -- als ich promovierte Als ich Ende der 90er Jahre des letzten Jahrtausends meine Promotion zur Grundherrschaft eines Klosters in Mittelhessen begann, stand am Anfang die systematische Untersuchung der Überlieferung. Alle für den untersuchten Zeitraum relevanten Urkunden habe ich mindestens einmal gelesen und den Inhalt auf Relevanz für meine Arbeit untersucht. Zu dieser Zeit waren digitalisierte Volltexte und Quellen noch die Ausnahme. Heute, gut 15 Jahre später, stehen Hist..

    Digitale Perspektiven mediävistischer Quellenrecherche

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    Zusammenfassung: Forschern in den Geisteswissenschaften stehen immer mehr digitalisierte Volltexte zur Verfügung. Daraus ergeben sich Chancen, neue Fragestellungen werden möglich, deren Beantwortung wiederum neue Perspektiven eröffnet, aber auch Herausforderungen schafft. In diesem Aufsatz wird versucht, diese Probleme einzugrenzen und neue Möglichkeiten für die Arbeit mit Volltexten in den Geisteswissenschaften mit einem Fokus auf die Mediävistik zu skizzieren. Nutzerverhalten -- Nutzerpersp..

    Das Nürnberger Briefeingangsregister als Quelle für die Informationsverarbeitung in der Stadt des 15. Jahrhunderts

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    Zusammenfassung: Briefe sind zentrale Werkzeuge zur Informationsübermittlung und Informationsorganisation. Daher wird im Rahmen dieses Beitrages die digitale Fassung des Nürnberger Briefeingangregisters im Rahmen eines datengetriebenen, heuristisch-methodologischen Ansatzes auf ihre Aussagefähigkeit in Bezug auf die Informationsverarbeitung in der Stadt in der Mitte des 15. Jahrhunderts untersucht. Neben Adressat und Absender werden auch die Kategorisierungen des Briefeingangsregisters ein Sc..

    Graphdatenbanken für Historiker. Netzwerke in den Registern der Regesten Kaiser Friedrichs III. mit neo4j und Gephi

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    Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Graphdatenbanken für Historiker 3 Das kumulierte Register der Regesten Kaiser Friedrichs III. als Graphdatenbank 3.1 Dateneingabe 3.1.1 Datenaufbereitung 3.1.2 Die Lemmaliste 3.1.3 Die Regestenliste 3.1.4 Die Liste der Edges 3.1.5 ist_empfaenger 3.1.6 is_mother_off 3.1.7 Dateneingabe 3.2 Datenausgabe 3.2.1 Neo4j-Webfrontend 3.2.2 Die Abfragesprache cypher 3.2.3 Visualisierungsoptionen im neo4j-Webfrontend 3.2.4 Export von Subgraphen zur Weiterbearbeitung 4 V..

    Graphbasierte digitale Editionen

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    Das Problem Bei digitalen Editionen in den Geisteswissenschaften ist XML heute ein Standard. Oft wird TEI-XML für die Auszeichung literarischer und historischer Quellen verwendet. Wenn nun in einem Dokument multiple Hierarchien ausgezeichnet werden sollen, ergeben sich Probleme. Hierzu gehört die fehlende Möglichkeit, sich überlappende Analyseebenen auszuzeichnen. Ein einfaches und leicht nachvollziehbares Beispiel sind sich überlappende Hierarchien. Möchte man die inhaltliche Struktur des Te..
    corecore